Facebook hat vor einigen Tagen seine AGBs geändert und wieder einmal gibt es große Aufregung. Auf die Details und das übliche Gezeter der sogenannten Datenschützer wird hier allerdings nicht eingegangen.
Dieser Artikel hilft Ihnen, die richtigen Einstellungen zu tätigen, damit Sie auch in Zukunft das soziale Netzwerk nach Ihren Vorstellungen nutzen können.
Wer sicher gehen will, das in seinem Browser (PC, Tablet oder Smartphone) auch auf anderen Seiten möglichst wenig Werbung angezeigt bekommt, der kann Programme wie Ghostery benutzen.
Unserer Einschätzung nach hat sich Facebook selbst hier keinen Gefallen getan. Solche Beiträge wie diesen wird es auch diesmal wieder zu Hunderten geben und dabei wird immer deutlicher, welche Möglichkeiten der Benutzer hat, selbst aktiv gegen die Datensammlung und die Nutzung seiner Daten vorzugehen (siehe auch den Beitrag über die bei Google gespeicherten Informationen).
Facebooks neue AGBs und wie stelle ich es richtig ein?
Facebook hat vor einigen Tagen seine AGBs geändert und wieder einmal gibt es große Aufregung. Auf die Details und das übliche Gezeter der sogenannten Datenschützer wird hier allerdings nicht eingegangen.
Dieser Artikel hilft Ihnen, die richtigen Einstellungen zu tätigen, damit Sie auch in Zukunft das soziale Netzwerk nach Ihren Vorstellungen nutzen können.
Die Einstellungen für Ihre Privatsphäre finden Sie hier:
https://www.facebook.com/settings/?tab=privacy
Hier können die Einstellungen für Werbeanzeigen angepasst werden:
https://www.facebook.com/settings?tab=ads&view
Unter dem „Bearbeiten“ Button kann man das ganz einfach abschalten.

Nutzungsbasierte Online-Werbung kann man hier sogar nahezu global abschalten:
http://www.youronlinechoices.com/de/praferenzmanagement/
Wer sicher gehen will, das in seinem Browser (PC, Tablet oder Smartphone) auch auf anderen Seiten möglichst wenig Werbung angezeigt bekommt, der kann Programme wie Ghostery benutzen.
Wer trotzdem kündigen möchte, kann das übrigens hier tun:
https://www.facebook.com/help/delete_account
Unserer Einschätzung nach hat sich Facebook selbst hier keinen Gefallen getan. Solche Beiträge wie diesen wird es auch diesmal wieder zu Hunderten geben und dabei wird immer deutlicher, welche Möglichkeiten der Benutzer hat, selbst aktiv gegen die Datensammlung und die Nutzung seiner Daten vorzugehen (siehe auch den Beitrag über die bei Google gespeicherten Informationen).
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